Was hält uns gesund?

Ein starkes Immunsystem, eine ausgewogene Ernährung und viele weitere Maßnahmen dienen der Erhaltung der Gesundheit. Regelmäßige Bewegung zum Beispiel baut nicht nur Stress ab, sondern stärkt gleichzeitig die eigene Fähigkeit, belastende Situationen zu bewältigen.

Wir können etwas tun, um unsere Gesundheit zu fördern. Diesen Gedanken der Gesundheitsförderung verfolgt der medizinische Forschungsbereich der Salutogenese. Die Forschung der Salutogenese (lat. salus – Gesundheit, griech. genesis – Entstehung) geht auf den Medizinsoziologen Aaron Antonovsky (*1923 – †1994) zurück. Sie setzt sich mit der Ursache für die Entstehung und Erhaltung von Gesundheit auseinander. Ziel ist es, Selbstheilungskräfte und Genesungsprozesse zu verstehen und therapeutisch zu nutzen.

Im Gegensatz zur Salutogenese beschäftigt sich die Pathogenese mit der Entstehung von Krankheiten. Beide Wissenschaften ergänzen sich.

Die Leonardis-Stiftung hat sich das Ziel gesetzt, die Wissensgrundlage der Salutogenese zu erweitern und therapeutisch wirksam einzusetzen. Auf der Basis eines ganzheitlichen Menschenbildes und der integrierenden Medizin wird die Brücke zwischen Grundlagenforschung, klinischer Forschung und Praxis geschlagen. Erkenntnisse aus der Schulmedizin werden mit naturheilkundlichen Maßnahmen ergänzt - sowohl bei der Vorbeugung als auch der Krankheitsbekämpfung.

Informationen zu den Förderbereichen und den geförderten Projekten finden Sie unter Förderprojekte.

Spendenkonto:

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